zweitmeinung

Viele Menschen fühlen sich nach Erhalt einer medizinischen Diagnose überfordert oder nicht ausreichen aufgeklärt. Das ist nur verständlich, denn einerseits fehlt im öffentlichen Gesundheitssystem meist schlicht die Zeit, um auf Fragen oder weniger gängige Behandlungsalternativen neben der Standardtherapie einzugehen. Andererseits ist es für Laien nahezu unmöglich, komplexe medizinische Zusammenhänge in aller Eile zu erfassen. Unübersichtliche Internetrecherche und mehr oder weniger seriöse "Medienberichte" über die immer vielfältigeren Therapiemöglichkeiten wie auch das immer weiter ausufernde alternativmedizinische Angebot tragen zusätzlich zur verständlichen Verunsicherung bei. 

 

Doch letztlich sind es immer noch Sie als Patient, der die Behandlungsentscheidungen zu treffen hat. Die Rolle des Arztes sollte es sein, Sie über die vorhandenen Möglichkeiten bestmöglich zu beraten und Sie auf Ihrem Weg zu begleiten. Häufig sind mehrere Gespräche nötig, bis sich für den Betroffenen ein klares Bild ergibt. So wichtig eine ausreichende Gesundheitsversorgung für alle auch ist, genauso selten kann ein auf Effizienz und Fallzahlen getrimmtes Kassensystem diesem Bedarf nach ausführlichen Gesprächen nachkommen. 

 

Als Wahlarzt kann ich mir die Zeit nehmen die Sie brauchen, damit Sie sich über Ihre Erkrankung und die geeigneten Behandlungsmöglichkeiten klar werden können. Um dies terminlich zu ermöglichen finden Zweitmeinungsgespräche idealerweise zum Ende der Ordinationszeiten statt, .